Potenz steigern – so funktioniert es!

Es ist nichts außergewöhnliches, dass mit zunehmenden Alter die Potenz nachlässt bzw. schwindet. Doch mit den nachfolgenden Tipps lässt sich eine drohende Impotenz langfristig vermeiden

Die eigene sexuelle Aktivität stellt für ca. 98 Prozent aller Männer zwischen 50- und 60-Jährige die besondere Würze des Lebens dar. Dieser Meinung sind noch knapp 70 Prozent der Männer im Alter zwischen 70 und 80. Sexualität erhält damit noch im hohen Alter einen großen Stellenwert und die Potenz eine wichtige Schlüsselrolle. Kein Wunder also, dass das Thema Erektionsstörungen bei Männern so stark auf das eigene Selbstbewusstsein schlägt. Von einer erektilen Dysfunktion (ED) spricht man, wenn diese Potenzprobleme wiederholt auftreten. Damit sind viele Männer nicht alleine, denn in Deutschland leiden unter Erektionsstörungen bis zu sechs Millionen Männer. Zunehmend betroffen davon sind sie bereits ab dem 40 Lebensjahr.

 

Der Alterungsprozess des menschlichen Körpers tritt bereits ab dem 20ten Lebensjahr, spätestens mit dem Wachstumsabschluss, ein. Ein deutlicher Alterungsprozess startet bei Männern bereits zwischen 30 und 40 Jahren. Die ersten Potenzprobleme können in Zuge dessen ebenfalls eintreten.

Von einer abnehmenden Potenz ist bereits jeder zweite bzw. dritte Mann ab 50 Jahren betroffen. Dies bedeutet, dass die eigene Erektionen nachlassen und gleichzeitig das Genital nicht mehr ganz so steif wird. Zudem verringert sich die Möglichkeit den Samenerguss zu wiederholen. Dies liegt an dem nicht mehr so leicht verdickten Schwellkörper.

Aus diesem Grunde greifen viele Männer zu Potenzsteigernden Mittel oder intensivieren, verlängern die Stimulation für eine volle Erektion.

Die Ursachen von Impotenz

 

Damit sich eine vollständi,,,ge Erektion entwickeln kann, ist ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen, Blutgefäßen, Nerven und der Psyche notwendig. Demnach können Potenzprobleme auf viele Ursachen zurück zu führen sein. Das Stehvermögen des Penis kann etwa von Fettleibigkeit oder zu hohen Konsum von Alkohol und Zigaretten beeinträchtigt werden.

Der Körper fährt die Produktion des Sexualhormones Testosteron mit zunehmenden Alter zurück. Die Folge daraus ist eine langsamere Erregung, verringerte Spermienzahl und schlechtere Erektion. Die arterielle Blutversorgung fällt ebenso schlechter aus. Damit werden verengen sich die Gefäße und die Reaktion fällt langsamer aus.

Eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) stellt die häufigste Ursache von Erektionproblemen dar. Erektile Dysfunktionen sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden, da sei einen Hinweis auf ernste Erkrankungen darstellen.

Die Psyche und ihre Rolle

 

Nicht nur körperliche Faktoren führen zu einer Potenzverringerung. Psychische Multiplikatoren stellen etwa Stress, Depressionen oder Beziehungsprobleme dar. Daneben wird der Mann durch selbstverursachten Druck, das sexuelle Leistungsvermögen unbedingt erreichen zu müssen, negativ beeinflusst. Dies führt zusätzlich zu Erektionsproblmen. Der Mann begibt sich damit in die Gefahr des Teufelkreises aus Versagungsängsten zu geraten.

Die wenigsten Betroffenen trauen sich über das Thema Impotenz offen zu sprechen, obwohl es eine Vielzahl von Männern betrifft.

Potenzprobleme sinnvoll entgegenwirken

 

Die Potenz steigern um im hohen Alter ein erfülltes und spontanes Sexualleben führen zu können, ist auf zwei verschiedene Arten Möglich. Eine Potenzsteigerung ohne unerwünschte Nebenwirkungen ist dank der modernen Medizin nicht mehr undenkbar.

Potenzmittel in Form von Erektionspillen

 

Der Klassiker unter den Potenzsteigernden Mitteln stellen Pillen dar. Die Einnahme der Pillen erfolgt oral und ist meistens frei von unerwünschten Nebenwirkungen. Mit natürlichen Mitteln lässt sich die Potenz steigern indem die Durchblutung des Gliedes angeregt wird. Damit kann sich vermehrt Blut im Penis anstauen, was zu einer Erektion führt.

PDE-5 Hemmers stellen den meist verwendeten Wirkstoff der oralen Potenzmittel dar. Das Enzym Phosphodiesterase-V stört die Durchblutung. Dieses wird durch den Wirkstoff blockiert und die Potenz gesteigert.

Zu leichten Nebenwirkungen führt eine Einnahme von Potenzpillen in den seltensten Fällen.

Auch Interessant ist eine sogenannte Potenzkur ( https://www.potenzkur.com/ )

Potenzsteigerung durch mechanische Hilfsmitteln

 

Zu den mechanischen Hilfsmitteln zählt die Penispumpe. Mit der Unterdruckpumpe wird die Erektion unterstützt und sie ist gerade bei älteren Männern sehr beliebt. Mit Hilfe der Penispumpe erzeugt der Anwender motorisch oder manuell einen Unterdruck. Dieser lässt den Penis steif werden. Physikalische Kräfte sorgen dafür, dass das männliche Glied sich mit Blut füllt und eine Erektion hervorgerufen wird.

Zusätzlich ist die Verwendung eines Stauringes notwendig, welcher in verschiedenen Größen in der Penispumpe enthalten ist. Der Stauring sorgt dafür, dass sich im Penis das Blut anstaut und verschafft somit genügend Zeit den Geschlechtsverkehr durchzuführen und die Erektion währenddessen aufrecht zu erhalten. Nach dem Sex wird der Ring entfernt, das Blut fließt normal ab und der Penis erschlafft.

Wer rastet, der Rostet

 

Die Potenzfähigkeit des Mannes kann durch regelmäßige sexuelle Aktivität aufrechterhalten werden, denn dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Gliedes positiv beeinflusst. Mit zunehmenden Alter verringert sich lediglich die Produktion von Testosteron und wird nicht komplett heruntergefahren. Dies macht grundsätzlich den Geschlechtsverkehr ein Leben lang möglich.


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